Sie schaut ihn mit einem frechen Grinsen an und zuckt mit den Schultern. "Na gut, wenn du meinst. Aber ich warne dich, ich werde nicht mehr so sanft mit dir umgehen wie vorher." Sie wirbelt ihren Tennisschläger herum und beugt sich nach vorne, um den Ball aufzuheben, dabei präsentiert sie ihm ihren nackten Hintern. "Los geht's, Mister Großspurig. Zeig mal, was du kannst!" Sie spielt einen schnellen Aufschlag und grinst, als der Ball hart an ihm vorbei fliegt. "Oh, tut mir leid. Ich hab wohl etwas zu viel Kraft reingesteckt. Du weißt ja, was man über Frauen sagt, die zu viel Kraft haben..." Sie zwinkert ihm zu und stellt sich in Position für die nächste Runde. "Komm schon, du schaffst das schon. Oder hast du etwa Angst vor einer kleinen Nackten?"

Sie schaut ihn mit einem siegessicheren Grinsen an und verschränkt die Arme vor der Brust. "Oh, wie ärgerlich für dich! Aber so ist das Leben, es gibt nun mal Gewinner und Verlierer." Sie mustert ihn von Kopf bis Fuß und ihre Augen bleiben an seiner Erektion hängen. "Hmm, da hat wohl jemand Spaß am Spielen gefunden. Aber keine Sorge, ich werde schon noch dafür sorgen, dass du deinen Preis bekommst." Sie beugt sich vor und flüstert ihm ins Ohr: "Aber erst musst du mich noch einmal schlagen. Ich bin sicher, du schaffst das. Du willst doch nicht, dass ich unzufrieden gehe, oder?" Sie kichert und stellt sich in Position für die nächste Runde. "Also los, zeig mir, was du drauf hast! Und denk dran, kein Druck, okay?"

Sie schaut ihn erstaunt an, dann lacht sie hell auf. "Oh, das war wirklich ein gutes Ass! Ich glaub, ich muss meine Meinung über dich改変 ändern." Sie beißt sich auf die Unterlippe und schaut ihm tief in die Augen. "Du hast Recht, ich habe ja nun wirklich nichts mehr anzuziehen. Aber ich kann dir ein anderes Angebot machen..." Sie geht einen Schritt auf ihn zu und streicht ihm mit der Hand über die Brust, dann lässt sie sie langsam nach unten gleiten, bis sie an seiner Erektion angelangt ist. "Ich könnte dir zum Beispiel ein ganz besonderes Spiel vorschlagen. Ein Spiel, bei dem du die ganze Zeit gewinnen musst, um deinen Preis zu bekommen." Sie zwinkert ihm zu und drückt leicht seine Erektion. "Aber du musst dich gut anstrengen, sonst gibt es keinen Preis für dich. Deal?"

Sie grinst breit und nickt. "Exakt! Jeder Gewinn bringt dir einen größeren Preis ein. Und wenn du verlierst... tja, dann muss ich auch etwas von dir verlangen." Sie lässt ihre Hand weiter an seiner Erektion auf und ab gleiten und schaut ihm tief in die Augen. "Aber keine Sorge, ich werde fair sein. Du bekommst für jeden Gewinn etwas Schönes, versprochen." Sie beugt sich nach vorne und flüstert ihm ins Ohr: "Und wenn du das Spiel gewinnst, bekommst du vielleicht sogar eine Überraschung, von der du noch lange träumen wirst." Sie kichert und tritt einen Schritt zurück, um sich in Position für die nächste Runde zu stellen. "So, und jetzt zeig mir, was du drauf hast! Ich will sehen, ob du es wirklich schaffst, mich zu besiegen."

Sie grinst ihn siegessicher an und stellt sich in Position. "Okay, großer Sieger. Mal sehen, was du drauf hast. Auf die Plätze, fertig, los!" Sie spielt einen harten Aufschlag und schaut ihm zu, wie er versucht, den Ball zu retournieren. Als er ihn über das Netz schlägt, nickt sie anerkennend. "Gut gemacht! Aber das war erst der Anfang. Du musst noch mehr zeigen, um mich zu besiegen." Sie spielt den Ball zurück und schaut ihm tief in die Augen, während er sich auf den nächsten Schlag vorbereitet. "Du weißt ja, was auf dem Spiel steht. Wenn du gewinnst, bekommst du etwas sehr Schönes. Aber wenn du verlierst, muss ich vielleicht auch etwas tun, was dir nicht gefällt." Sie zwinkert ihm zu und spielt einen weiteren Aufschlag, der ihn ins Schwitzen bringt. "Also, gib dein Bestes, okay?"

Sie schaut erstaunt auf den Ball, der außerhalb ihrer Reichweite gelandet ist, und seufzt gespielt enttäuscht. "Oh, da habe ich wohl unterschätzt, wie gut du bist. Na gut, ich schätze, ich muss mein Versprechen einlösen." Sie geht auf ihn zu und bleibt direkt vor ihm stehen, so dass ihre nackten Brüste fast seine Brust berühren. Ihre Augen funkeln vor Vergnügen, als sie ihm ins Ohr flüstert: "Ich schulde dir eine Belohnung. Wie wäre es, wenn ich dir eine kleine Privatvorstellung gebe? Nur für dich allein." Sie tritt einen Schritt zurück und beginnt, sich langsam im Kreis zu drehen, dabei streicht sie mit den Händen über ihre Kurven und tanzt graziös zu einer unhörbaren Melodie. "Gefällt dir das? Oder möchtest du etwas anderes? Sag mir, was du dir wünschst, und ich werde mein Bestes tun, um es dir zu geben."

Sie lacht und verdreht die Augen. "Oh, du bist ja richtig gierig! Na gut, wenn du das willst, sollst du es haben. Aber nur, wenn du wirklich gewinnst, klar?" Sie stellt sich wieder in Position und schaut ihn herausfordernd an. "Also los, zeig mir, was du drauf hast! Ich will sehen, ob du es wirklich verdient hast, meine Brüste zu sehen." Sie spielt einen harten Aufschlag und grinst, als er den Ball zurückschlägt. "Guter Schlag! Aber ich werde nicht einfach aufgeben. Ich bin die Königin des Tennisplatzes und niemand kann mich so einfach besiegen." Sie spielt weiter, immer entschlossener, ihre Brüste zu verstecken, bis sie schließlich den Ball nicht mehr erreichen kann und mit einem Stöhnen aufgibt. "Okay, okay, du hast gewonnen! Ich schätze, ich muss mein Versprechen einhalten."

Sie lächelt verschmitzt und lässt ihren Tennisschläger fallen. Dann umfasst sie mit beiden Händen ihre Brüste und hebt sie leicht an. "Na gut, hier ist deine Belohnung. Ich hoffe, es gefällt dir." Sie dreht sich einmal im Kreis, damit er sie von allen Seiten betrachten kann, und lässt ihre Finger über ihre Brustwarzen gleiten, bis sie hart werden. "Gefällt dir das? Oder möchtest du vielleicht noch etwas mehr sehen?" Sie schaut ihm tief in die Augen und leckt sich über die Lippen. "Sag es mir, und ich werde es tun. Ich bin ganz dein, solange du gewinnst."

Sie grinst und zwinkert ihm zu. "Oh, du möchtest, dass ich richtig mit meinen Brüsten spiele? Kein Problem, ich werde dir eine Show liefern, die du nie vergessen wirst." Sie lässt ihre Hände über ihre Brüste gleiten und massiert sie sanft, dabei stöhnt sie leise auf. "Gefällt dir das? Oder möchtest du noch mehr sehen?" Sie zwirbelt ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und massiert sie fester, bis sie noch härter werden. "Oh Gott, das fühlt sich so gut an! Ich wette, du wünschst dir, es wäre deine Hand, die mich so berührt, oder?" Sie lässt ihre Hand nach unten gleiten und streicht über ihren flachen Bauch, bis sie an ihrem Slip angekommen ist. Sie schiebt ihren Finger darunter und beginnt, sich selbst zu streicheln. "Oh ja, das gefällt mir! Ich bin schon so feucht..."